Hausgarten


Im Herbst 2012 wurde der Großteil der Gehölze gepflanzt, Stauden und Gräser sowie restliche Gehölze folgen im Frühling 2013. Das Zentrum bildet ein Hain aus Felsenbirnen, der durch einen Klinkerkreis eingefaßt wird, der sich auf der linken Seite als Mauer in das leicht ansteigende Gelänge schiebt.


Der Hausgarten im Norden von Berlin hat sich innerhalb von vier Jahren in kleinen und großen Abschnitten immer­ weiter entwickelt.

Die Eigentümerin ist in dieser Zeit zu einem echten Gartenprofi geworden, so dass vor allem die Pflanzungen zu jeder Jahreszeit eine Vielzahl von wunderschönen Bildern zeigen.



In einem weiteren Bauabschnitt wurde zuerst der Garten erweitert, bevor ­­ein weiteres Gebäude entste­hen soll. Dieser Garten ist dadurch gekennzeich­­­net, dass einzelne intensive Gärten in einer großen Wiese einge­bettet sind.


Ein Höhensprung im Gelände ist durch­ eine Sitzmauer aufgenommen worden. So kann man unten im Hain aus Felsenbirnen oder oben in der Wiesesitzen.

Das kleine Wasserbecken wird ab Früh­ling von Stauden und Gräsern ein­ge­faßt, die Wasser­pflanzen werden dann ebenfalls ge­setzt. Als Gründüng­ung­ /­Zwischen­saat wurde der Bienen­freund ausgebracht.

Ausführende Firma:
Pluta Gmbh, Teltow



Die besondere Schwierigkeit der ­Vor­­­entwurfsvarianten für einen Haus­garten im Süden von Berlin lagen darin, auf den Bestand an Gehölzen, Stauden und Gräsern Rücksicht zu nehmen.

Die Pflanzen wurden zunächst alle kartiert und als Bestandsplan erfaßt. Die Bepflanzungspläne im M. 1/50 integrieren Bestand und Neupflan­zungen.